Die “A-“ Bewertung verdeutlicht das Engagement von GEODIS für Transparenz in Bezug auf die Treibhausgasemissionen und würdigt den konsequenten Ansatz, Umweltrisiken im gesamten Betrieb und in der Lieferkette zu identifizieren, zu reduzieren und zu managen.
Die Anerkennung von GEODIS durch das CDP in Klimafragen ergänzt die jüngste Ankündigung seiner Dekarbonisierungsziele (Science Based Target, SBT). Bis 2030 plant das Unternehmen seine Treibhausgasemissionen in den Bereichen „Scope 1 und 2“ um 42 Prozent und die Kohlenstoffintensität bei Transporten durch Zulieferer (Scope 3) um 30 Prozent gegenüber dem Jahr 2022 zu senken.
„Bei GEODIS arbeiten wir eng mit unseren Kunden und Partnern zusammen, um eine innovative, nachhaltige und ethische Logistik zu fördern. Wir sind stolz darauf, von CDP mit dem “Leadership“-Level im Bereich Klimaschutz anerkannt worden zu sein. Das Ergebnis dieser Bewertung bestätigt unser Engagement für die Umsetzung nachhaltigerer Praktiken und unsere Expertise, im Logistiksektor eine führende Rolle im Umweltschutz zu übernehmen“, sagt Virginie Delcroix, EVP Sustainability, bei GEODIS.
Im Rahmen seiner Corporate Social Responsibility (CSR) und seines Engagements für die Kontrolle und Reduzierung der Umweltauswirkungen seiner Aktivitäten nimmt GEODIS seit 2014 an der CDP-Befragung teil.
* CDP ist eine internationale Non-Profit-Organisation, die die größte Plattform für Umweltberichte von Unternehmen, Städten und Regionen betreibt.
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