Der innovative Service, der sich auf das operative Drehkreuz in Johannesburg stützt, unterstreicht das Engagement von GEODIS, verlässliche Logistiklösungen bereitzustellen, die speziell auf die Anforderungen afrikanischer Märkte zugeschnitten sind.
Der neue Service, der nun seit drei Monaten in Betrieb ist, verbindet Südafrika mit zehn Ländern in der Region: Angola (Luanda), Botswana (Gaborone), Demokratische Republik Kongo (Lubumbashi), Eswatini (Mbabane), Lesotho (Maseru), Malawi (Blantyre und Lilongwe), Mosambik (Maputo), Namibia (Windhoek), Sambia (Lusaka und Ndola) sowie Simbabwe (Harare und Bulawayo).
Das Logistikzentrum in Johannesburg agiert dabei als strategisches und effizientes Gateway für den Warenumschlag unterschiedlichster Güter. Es bietet flexible Optionen, darunter vordefinierte Transitpläne, skalierbare Kapazitäten und maßgeschneiderte Routenführungen, um individuelle Kundenanforderungen zu erfüllen. Der Service ist darauf ausgelegt, grenzüberschreitende Logistikprozesse für Unternehmen sowohl mit Komplettladungen (FTL) als auch mit Teilladungen (LTL) zu optimieren.
„Grenzüberschreitende Logistik in Afrika ist häufig mit Herausforderungen verbunden. Mit diesem neuen Service möchten wir unseren Kunden einen reibungslosen Warenfluss vom Ursprungs- bis zum Zielort ermöglichen – gestützt auf unsere regionale Expertise und eine verlässliche Infrastruktur“, sagt Cobus Fourie, Managing Director von GEODIS in Südafrika.
Der neue Service stärkt die Präsenz von GEODIS in Afrika und bekräftigt das Engagement, den Handel und die wirtschaftliche Entwicklung in der gesamten Region zu fördern. Mit der Einführung dieses Angebots unterstreicht GEODIS seine Ausrichtung auf den afrikanischen Markt und bietet weiterhin praxisnahe End-to-End-Logistiklösungen, die die Leistungsfähigkeit der regionalen Lieferketten verbessern.